Alumnus Markus Haschka kehrte als Finanzchef zurück zur Unic; ist aber auch gleichzeitig Partner.

Alumnus Markus – Weiterentwicklung, dank konstruktiver Kritik!

Markus HenkelJuni 2024

Gründe für die Rückkehr – kannst du die Hauptgründe nennen , die dich dazu bewegt haben, zur Unic zurückzukehren? 

Also, ich bin ja nie wirklich von der Bildfläche verschwunden, nachdem ich Unic verlassen hatte. Es gab immer noch die guten alten Freundschaften mit einigen Kollegen und Kolleginnen, und als Aktionär stand ich sowieso noch mit einem Bein im Unternehmen.

Entdeckt jetzt auch andere Alumni-Geschichten und ihre Motivationen!

Das Bild zeigt einen metergroßen Teddy, der auf einer schwarzen Couch sitzt. Rechts von ihm steht eine große Topfpflanze. Im Hintergrund ist ein Büro zu erkennen.

Markus HenkelSeptember 2023

Kununu ja, aber bitte vergesst die Alumni nicht!

Eine Kündigung, der Weggang aus dem Unternehmen gehören zum Business, eine Rückkehr aber auch! Wir haben 4 Alumni gefragt, warum sie zurück zur Unic sind.

Kununu ja, aber bitte vergesst die Alumni nicht!

Unic war schon immer ein ziemlich cooles Unternehmen, auch vor der Einführung von Holacracy. Der Unterschied: Die Leute von damals sind jetzt alle ein bisschen älter. Egal, eines Tages rief mich einer der Partner an und machte mir die offene Stelle als Finanzchef schmackhaft – natürlich ganz nebenbei. «Hast Du nicht doch Lust, wieder zurückzukommen», hiess es damals. Ehrlich gesagt waren es nicht die beruflichen Herausforderungen, die mich zur Rückkehr bewogen. Vielmehr war es das inspirierende Umfeld, in dem ich bis heute etwas bewegen kann.

Es ist oft einfacher zu kritisieren, als Veränderungen mitzutragen bzw. gemeinsam bessere Lösungen zu entwickeln. Daran arbeiten wir, stetig!

Markus Haschka, Partner Unic

Wie weit hat die Unternehmenskultur die Entscheidung beeinflusst?

Bei Unic hatte ich schon immer das Gefühl, dass man mit jedem im Team problemlos auf ein Bier gehen kann. Das Gesamtpaket, das Unic bietet, hat sich für mich immer richtig angefühlt – authentisch und unverfälscht, sowohl privat als auch beruflich. Es ist dieser menschliche Faktor, der in vielen Situationen zum Vorschein kommt und Unic auszeichnet. Unser Purpose «Wir machen digitales menschlich» kommt nicht von ungefähr.

Spielten dabei auch die Arbeitsbedingungen eine Rolle? Die flexiblen Möglichkeiten, mitzugestalten?

Ich gebe zu, dass ich mir bei meiner Rückkehr weniger Gedanken über Arbeitsbedingungen wie Gehalt und Technologien gemacht habe. Liegt auch daran, dass mich das Projektgeschäft weniger direkt berührt. Mein Hauptaugenmerk liegt immer auf dem Unternehmen Unic selbst. Was kann ich in meiner Rolle verbessern, verändern oder vorantreiben? Diese Fragen motivieren mich jeden Tag aufs Neue.

Unic Projektleiterin Melanie Klühe steht als Speaker vor ihrem Publikum. Sie trägt ein buntes Kleid und eine Strickjacke in der Farbe Lila.

Melanie KlüheMärz 2024

Alumna Melanie – die Unic Botschafterin

Was führt dazu, dass Alumni zum Unternehmen zurückkehren? Was sind ihre Beweggründe für die Wiederkehr? Wir haben Melanie Klühe gefragt, was ihre Motivation war. Der Senior Sales Consultant plaudert im folgenden Interview aus dem Nähkästchen.

Alumna Melanie – die Unic Botschafterin

Wie sieht das Danach aus. Massive Veränderungen sind angestoßen, Holacracy eingeführt. Was hat sich verändert?

Seit der Einführung von Holacracy erleben wir bei Unic die erfolgreichsten Jahre unserer Unternehmensgeschichte. Schon seit sieben Jahren profitieren wir von dieser holakratisch geführten Organisationsstruktur. Die damals freigesetzten positiven Energien wirken bis heute nach und stimmen uns optimistisch für die Zukunft. Besonders die gesteigerte Transparenz im Unternehmen ermöglicht es jedem Einzelnen, aktiv zur Weiterentwicklung von Unic beizutragen. Die Herausforderung dabei ist, sicherzustellen, dass wir alle in die gleiche Richtung steuern. Es zeigt sich, dass auch kleine Optimierungen bedeutend sind, auch wenn sie nicht immer sofort große Veränderungen bewirken.

Bei der Unic hat die Wertschätzung für die Mitarbeitenden einen hohen Stellenwert. Welchen Stellenwert hat sie für dich? 

Ich bin in der Tat, dank meiner Rolle, ein besonderer Fall. Warum? Weil das Anstoßen von Veränderungen, was meine Hauptaufgabe ist, anfangs oft kritische Stimmen hervorruft, bevor wertschätzende Kommentare überwiegen. Veränderungen führen zunächst meist zu kritischen Reaktionen. Diese wandeln sich jedoch in speziellen Austauschformaten zu einer wertschätzenden Kommunikation. Dieser Prozess ist in der Regel herausfordernd, faszinierend und anstrengend zugleich.

Allgemein betrachtet ist die wertschätzende Kommunikation für jedes Unternehmen eine Herausforderung. Seitdem Unic ohne traditionelle Vorgesetztenstruktur funktioniert, die früher vielleicht ein Auge auf wertschätzende Kommunikation hatte, liegt es nun an jedem Einzelnen von uns, sich um einen respektvollen Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen zu bemühen. Gerade im Projektgeschäft, im Austausch mit Kund:innen, stellt dies immer wieder eine Herausforderung dar, der wir uns jedoch bewusst und engagiert stellen.

Einblicke in Unic

Markus HenkelApril 2024

7 Jahre Holacracy – Martin Kriegler zieht im Interview Bilanz

Was bringt eigentlich der Switch aus der hierarchischen Unternehmensstruktur in die eigenverantwortliche Organisation Holacracy, in der es bekanntlich ja keine klassische Führung gibt? Wir haben Martin Kriegler, Expert Application Architect bei Unic, gefragt, was sich im Detail geändert hat? Und wo sich die Unic ggf. noch optimieren lässt?

7 Jahre Holacracy – Martin Kriegler zieht im Interview Bilanz

Markus Henkel

Das Bild zeigt die SAP-Application-Architektin Patricia  Gomez während einer Präsentation. Sie nutzt ein FlipChart-Board.

Markus HenkelApril 2024

7 Jahre Holacracy – Patricia Gomez zieht im Interview Bilanz

Was genau verändert sich, wenn ein Unternehmen in die Organisationsstruktur Holacracy transformiert? Wie verändert sich die Arbeit der Mitarbeitenden? Patricia Gomez, Senior Application Architect bei der Unic, spricht aus dem Nähkästchen und nennt auch die Herausforderungen für das Unternehmen selbst.

7 Jahre Holacracy – Patricia Gomez zieht im Interview Bilanz

Markus Henkel

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