Unic Projektleiterin Melanie Klühe steht als Speaker vor ihrem Publikum. Sie trägt ein buntes Kleid und eine Strickjacke in der Farbe Lila.

Alumna Melanie – die Unic Botschafterin

Melanie Klühe

Melanie KlüheMärz 2024

Gründe für die Rückkehr – kannst du die Hauptgründe nennen , die dich dazu bewegt haben, zur Unic zurückzukehren?

Meine erste Phase bei Unic erstreckte sich von 2003 bis 2008, in der ich als Projektleiterin begann und später zusätzliche Aufgaben im Consulting und in der Teamleitung übernahm. Diese Zeit gipfelte in einer Rolle innerhalb der erweiterten Geschäftsleitung. Und ja, natürlich erhielt ich während dieser Zeit auch Jobangebote. 2008 beispielsweise bewog mich eines, die Unic zu verlassen und ein Online-Business für ein internationales Beratungsunternehmen in der Schweiz aufzubauen. 2010 engagierte ich mich zudem langfristig innerhalb eines SAP-Beratungsunternehmen. Die dabei gesammelten Erfahrungen aus Sicht des Kunden und Dienstleisters sind bis heute wertvoll für meine Arbeit.

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Das Bild zeigt einen metergroßen Teddy, der auf einer schwarzen Couch sitzt. Rechts von ihm steht eine große Topfpflanze. Im Hintergrund ist ein Büro zu erkennen.

Markus HenkelSeptember 2023

Kununu ja, aber bitte vergesst die Alumni nicht!

Eine Kündigung, der Weggang aus dem Unternehmen gehören zum Business, eine Rückkehr aber auch! Wir haben 4 Alumni gefragt, warum sie zurück zur Unic sind.

Kununu ja, aber bitte vergesst die Alumni nicht!

Und trotz dieser vielfältigen Erfahrungen vermisste ich das interdisziplinäre Arbeiten – die Zusammenführung von Kompetenzen aus verschiedenen Bereichen, die kontinuierliche Verbesserung der Fähigkeiten aller Projektbeteiligten durch ständige Weiterbildungen und die Realisierung von herausfordernden Projekten – das ist einfach mein Ding.

Zudem empfand ich die starren Prozesse in stark hierarchischen Organisationsstrukturen als hinderlich für schnelle Veränderungen.

Über die Jahre hielt ich zudem den Kontakt zur Schweiz und somit zur Unic aufrecht. Es war daher vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis eine erneute Zusammenarbeit zustande kam. Auch wenn es zur zweiten Etappe noch keine Holacracy gab, spürte man innerhalb der Unic schon damals den Drang nach Veränderung in Führung und Organisation.

Es ist egal welche Rolle Du bei uns inne hast, wir freuen uns einfach, wenn du wieder für uns an den Start gehst!

Unic Mitarbeitende zu Melanie

Hat auch die technologische Diversität dazu geführt, dass du zur Unic zurück bist?

Die technologische Vielfalt bei Unic hat tatsächlich eine entscheidende Rolle für meine Rückkehr gespielt. Unic zeichnet sich durch die Arbeit mit einer breiten Palette von Unternehmen unterschiedlichsten Branchen aus. Die Technologien und Lösungen, die wir für unsere Kund:innen entwickeln, sind das erfolgreiche Ergebnis dieser Vielfalt – und genau in dieser Fähigkeit, alles unter einen Hut zu bringen, ist die Stärke von Unic.

Was hat die Holacracy mit deiner Arbeit gemacht? Was hat sich geändert?

Bereits in der Vergangenheit zeichnete sich Unic durch schnelle Entscheidungsfindung aus, insbesondere bei der Evaluation neuer Lösungen und Dienstleistungen für unser Portfolio. Die Einführung einer holakratischen Organisation hat unsere Flexibilität weiter gesteigert, sei es in Bezug auf Kund:innen, Partnerschaften oder die damit verbundenen Technologien. Ein jüngster Meilenstein ist die Gründung des «Innovation Lab», das als Anlaufstelle für technologische Veränderungen dient. Dort können Kolleginnen und Kollegen unkompliziert neue Technologien erkunden oder Lösungen finden, besonders im Bereich der Künstlichen Intelligenz.

Dies eröffnet wertvolle Möglichkeiten: Mitarbeitende haben die Freiheit, über ihre vertraglichen Aufgaben hinaus für das Unternehmen aktiv zu werden. So kann beispielsweise eine UX-Designerin, die sich für KI interessiert, spezifische Rollen übernehmen und KI-Weiterbildungen initiieren oder daran teilnehmen.

Bei der Unic hat die Wertschätzung für die Mitarbeitenden einen hohen Stellenwert. Welchen Stellenwert hat sie für dich?

Die Wertschätzung bei Unic ist ein zentrales Element der Unternehmenskultur und wurde mir gegenüber auch nach meinem Ausscheiden im Jahr 2008 kontinuierlich gezeigt. Über die Jahre hinweg blieb der Kontakt bestehen, wir tauschten uns aus und achteten die gegenseitige Wertschätzung. Dies ist ein Aspekt, den nicht viele Unternehmen über einen so langen Zeitraum aufrechthalten. Die besondere Kultur bei Unic, die ich als Ergebnis verschiedener Austauschformate, Meeting-Arten und Kommunikationsweisen sehe, ist durchweg von Wertschätzung geprägt.

Einblicke in Unic

Basil BonziMai 2023

Schulterblick – neue Technologien, flexible Arbeitszeit und Nein sagen gehört auch dazu

Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf ist anspruchsvoll. Basil erzählt uns seine Sicht und wie er Unic als Arbeitgeberin wahrnimmt.

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Nadia MeierJuni 2023

Schulterblick – Bewusst nicht ans Limit gehen

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Nadia Meier

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