Es sind die Menschen, die Unic ausmachen
Unzählige Menschen haben Unic in den letzten 25 Jahren begleitet. Sie haben Unic mitgestaltet und unvergessliche Geschichten geschrieben. Wir erzählen 25 persönliche Geschichten für 25 Jahre Unic.
Mayumi Sugaya – Hommage – Geschichte 25 von 25
Mayumi Sugaya #uxarchitect #problemsolver #thinkoutofthebox widmet ihre persönliche Geschichte den Menschen bei Unic. Sie machen unsere Organisation zu dem, was sie ist: Wunderbar und wandelbar.
Wir wünschen euch mit diesem letzten Statement aus 25 Jahren Unic einen guten Rutsch ins neue Jahr und freuen uns auf viele wunderbare Begegnungen und Gespräche mit euch im 2022.
Nadine Blum & Silena Wegmann – Legendäre Winterpartys – Geschichte 24 von 25
Silena & Nadine haben gemeinsam viele Winterpartys organisiert. Nadine Blum erinnert sich: "Ein Glühwein in der Hand, Sternenhimmel, hoch oben auf einem Berg im Schnee... So erinnere ich mich an die ersten Winterpartys. Die Abfahrt ins Tal, wo die Party bis in die frühen Stunden weiterging, erfolgte ganz individuell: die einen gemütlich mit der Gondel, die anderen mit einem Serviertablett auf der Schlittelpiste."
Laura Felbecker – Freiheit und Sicherheit – Geschichte 23 von 25
Laura Felbecker #Zurich #Consulting #Workingmum engagiert sich seit 10 Jahren in vielen verschiedenen Rollen bei Unic: von Projektleiterin, über Teamleiterin bis zur Sales Managerin und viele mehr. In diesen Jahren ist ihr vor allem die Zeit besonders in Erinnerung geblieben, als sie sich mit ihrer neuen Rolle als Elternteil auseinandersetzen durfte und viel Unterstützung, Sicherheit und Freiheit von Unic erhalten hat.
Mathias Indermühle – Erlebnisse, die zusammenschweissen – Geschichte 22 von 25
Mathias Indermühle #SystemEngineer #Heimwerker #PerformanceSherlock ist in seinen 16 Jahren bei Unic ein Ereignis besonders in Erinnerung geblieben:
Im August 2005 trat die Aare in der Stadt Bern über die Ufer und floss direkt durchs Berner Mattequartier. Und damit auch durch unsere Büros, die sich damals in der Matte befunden hatten! Wir mussten unsere Infrastruktur in Gummibooten aus dem Hochwassergebiet retten. Ein Erlebnis, das ich wohl nicht mehr vergessen werde.
Claudia Lienert – Fachexpertise und Menschlichkeit – Geschichte 21 von 25
Claudia Lienert #unicalumna #sbb schätzt an Unic die tollen Menschen mit unglaublicher Fachexpertise und einer grossen Portion Menschlichkeit - damals als Führungsperson bei uns, heute als Kundin und Auftraggeberin.
Florian Stürzinger – Leidenschaftlicher Töggeler – Geschichte 20 von 25
Florian Stürzinger #ux #design #töggeler erzählt, wie sich der Töggelikasten bei Unic als beliebter Treffpunkt im Office etabliert hat.
Mathias Wegmüller – eine feine Nase – Geschichte 19 von 25
Mathias Wegmüller #unicalumnus #entreprenuer war von 2000 bis 2007 bei Unic in verschiedenen Funktionen unterwegs. Was Unic für ihn so unique macht? Die feine Nase, stets auf die richtigen Talente und die richtigen Technologien zu setzen.
Constantin Ettingshausen – Unterstützung, auch in schwierigen Zeiten – Geschichte 18 von 25
Unterstützung – auch in schwierigen Situationen, das zeichnet Unic aus. Constantin Ettingshausen, Pitch Leader und Account Manager, erzählt uns eine seine ganz persönliche Geschichte zu Unic:
Alpha und Omega, das Erste und das Letzte, der Anfang und das Ende. Das Ende gehört zu unser aller Leben, aber keiner redet gerne darüber. Knapp 3 Jahre, nachdem ich bei Unic angefangen hatte, musste ich mich mit diesem Thema auseinandersetzen. Bei meinem Vater wurde ein bösartiger und sehr aggressiver Gehirntumor diagnostiziert, knapp 4 Monate nach der Diagnose verstarb er. 4 Monate, die ich so ohne den uneingeschränkten Rückhalt von Unic schwerlich überstanden hätte. So hatte ich die Möglichkeit, die 4 Monate nahezu durchgehend bei meinem Vater zu sein und ihn begleiten zu können. Für diese Menschlichkeit bin ich Unic zutiefst dankbar.
Marta Kachniarz-Pieczyńska – Warum Unic? – Geschichte 17 von 25
Vor sechs Jahren war mein Partner, ein Testingenieur, auf der Suche nach einer neuen Stelle und stiess dabei auf ein interessantes Angebot. Wir fanden die Frage "Warum Unic?" aus dem Bewerbungsformular ziemlich lustig – und gleichzeitig die am schwierigsten zu beantwortende – weil wir noch nie von diesem Unternehmen gehört hatten und keine Ahnung hatten, was wir dort schreiben könnten.
Ein paar Wochen später begann Rafał bei Unic zu arbeiten. Ein paar Monate vergingen, und ich war so neidisch auf sein Arbeitsumfeld, dass ich beschloss, mich ebenfalls zu bewerben. Bald darauf kam ich als Mitglied des Frontend-Teams in Wrocław hinzu.
Wir sind ein Team, das in erster Linie aus Menschen und erst in zweiter Linie aus Mitarbeitenden besteht
Als ich mich von meinem vorherigen Unternehmen trennte, war das Umfeld dort sehr instabil – wie man es von einem Startup erwarten würde – und das war einfach nicht das, was ich von meinem Arbeitgeber wollte. Im Vergleich dazu schien Unic eine Oase der Stabilität zu sein – in Wrocław gab es nur ein gutes Dutzend Mitarbeitende, die seit einigen Jahren auf dem polnischen Markt präsent waren, während das Mutterunternehmen in der Schweiz bereits gut etabliert war und bald sein 20-jähriges Bestehen feiern konnte.
Es war befriedigend, mit einigen hochkarätigen Kunden zusammenzuarbeiten, aber gleichzeitig jeden Tag in ein Büro zu kommen, das klein genug war, um das Gefühl zu haben, jeden dort persönlich zu kennen – auch den lokalen Manager Reto. Es war erfrischend, das Gefühl zu haben, dass wir in erster Linie ein kooperierendes Team von Menschen und erst in zweiter Linie von Mitarbeitenden sind.
Wir haben Unic mitgenommen
Zwei Jahre später haben Rafał und ich geheiratet. Wir begannen, nach einem Ort zu suchen, an dem wir uns niederlassen konnten, und es wurde schnell klar, dass Wrocław nicht der richtige Ort war. Gleichzeitig konnten wir uns nicht vorstellen, uns von Unic zu trennen – das Unternehmen als Ganzes war uns sehr ans Herz gewachsen, seine Mitarbeitenden, seine Arbeitskultur und seine Grundwerte.
Wir beschlossen, in den Norden an die Baltische Küste zu ziehen, aber – nach einigen Verhandlungen – nahmen wir Unic schliesslich mit. Damals waren wir Pioniere der Fernarbeit in der polnischen Niederlassung, hatten aber nie Schwierigkeiten, weil wir immer noch Teil der gleichen Gruppe von gleichgesinnten Fachleuten waren.
Fast sechs Jahre später blicke ich auf diese Frage – Warum Unic? – zurück und stelle fest, dass sie jetzt sehr einfach zu beantworten ist.
Daniel Risch – von Missverständnissen aufgrund des Dialekts – Geschichte 16 von 25
Daniel Risch war von 2007 bis 2014 unser Chief Marketing Officer und Head of Consulting. Heute ist er Regierungschef des Fürstentums Liechtenstein. Für unser 25-Jahr-Jubiläum lässt er seine Zeit bei Unic Revue passieren. Dafür hat er eine ganz besonders schöne Anekdote aus seinen Erinnerungen hervorgeholt.
Melanie Klühe – 10 Jahre Unic und kein bisschen langweilig – Geschichte 15 von 25
Melanie Klühe ist eine unserer Rückkehrerinnen. Sie begleitet mit ihrer ruhigen Art unsere Bestandeskund:innen auf ihrem digitalen Weg, sie begeistert Neukund:innen für Unic und hilft als unsere Yogalehrerin gegen unsere Rückenverspannungen.
Bereits vor der Einführung von Holocracy war es möglich, verschiedene Rollen innerhalb von Unic einzunehmen. Als Betriebswirtin mit Schwerpunkt Medien und Kommunikation konnte ich mich von der klassischen Beraterin zur Business-Unit-Leiterin bis hin zum Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung entwickeln.
Nach fünf Jahren hat mich ein Ausflug auf die Kund:innen- und Partnerseite gelockt, um die Digitallösungen im Einsatz zu sehen beziehungsweise einzuführen. So durfte ich bei einem Big-Four-Unternehmen die Abteilung Online Properties aufbauen sowie bei einem SAP-Partner den Bereich Marketing und Vertrieb leiten.
Aber irgendwie hat mich Unic mit ihrer interdisziplinären Zusammenarbeit im Team nicht losgelassen, und so kehrte ich zurück. Ich erinnere mich noch gerne an eine Begrüssung durch einen ehemaligen Kollegen: „Schön, dass du wieder da bist, ganz egal in welcher Rolle.“
Ich besitze einen tiefen Einblick in die Prozesse von Kund:innen und in die Einführung von komplexen Unternehmensarchitekturen. So ist es mir möglich, eine 360-Grad-Sicht einzunehmen und das Potenzial für unsere Kund:innen auszuschöpfen.
In meiner jetzigen Doppelrolle als Sales Consultant und Account Manager ist es mir ein grosses Bedürfnis, Neukund:innen für Unic zu begeistern und Bestandskund:innen langjährig auf ihrem Weg zur Digitalisierung zu begleiten.
Zu meiner persönlichen Balance trägt bei, dass ich neben meiner herausfordernden Tätigkeit bei Unic seit einigen Jahren auch meiner zweiten Passion nachgehen kann, und zwar als professionelle Yogalehrerin. Davon profitieren nicht nur unsere Kund:innen, sondern auch das Unic-Team, wenn wir uns gemeinsam zum Yoga auf der Matte treffen.
Für mich ist und bleibt Unic ein inspirierendes Arbeitsumfeld, das auch nach zehn Jahren immer noch bereichernd ist.
Dirk Nölke – menschlich, vielfältig, fördernd – Geschichte 14 von 25
«Langweilig ist es bei der Unic nicht.» Das kann Dirk Nölke, #family #customerjourney #digital, nach über 10 Jahren bei uns sagen. Unic macht für ihn vor allem drei Dinge aus: menschlich, vielfältig & fördernd.
Sonja Odermatt – Freundschaften fürs Leben – Geschichte 13 von 25
Sonja Odermatt, #projectmanagerin #teamwasserglace #brueckenbauerin: Wie kaum eine andere bei Unic steht sie für unseren Claim «Wir machen Digitales menschlich». Alle bei Unic kennen sie. Es gibt in den letzten 10 Jahren wohl kaum jemanden, dem/der Sonja nicht mindestens einmal geholfen hat.
Martin Kriegler – gemeinsam Großes schaffen – Geschichte 12 von 25
Martin Kriegler ist bereits seit neun Jahren als Senior Application Architect am Standort Karlsruhe tätig. Seine Leidenschaft gehört der SAP Commerce Cloud.
Für mich steht Unic in den letzten neun Jahren insbesondere für drei Dinge:
Die Möglichkeit der Entfaltung aller durch die jeweiligen individuellen Stärken.
Spannende Aufgaben mit tollem Team-Spirit.
Und vor allem eine großartige Gemeinschaft aus einzigartigen Kolleg*innen, die gemeinsam Großes schaffen.
Andrea Malele – steile Lernkurve – Geschichte 11 von 25
Andrea Malele arbeitet seit 5 Jahren Senior Consultant bei uns. Sie ist bekannt dafür, immer die kritischen Fragen zu stellen. Sie begleitet unsere Kund:innen mit ihrer hohen Expertise für Digitales Marketing, Marketing Automation und Suchmaschinenoptimierung.
Ein halbes Jahr nach meinem Start hat sich Unic 2017 zur Selbstorganisation transformiert. Die Euphorie war gross, und meine Lernkurve war sehr steil. Zwei Dinge schätze ich heute besonders an Unic:
Unsere Rollen und damit auch unsere Aufgaben sind wandelbar.
Wir haben bessere Alternativen zu den klassischen periodischen Teamsitzungen mit den immer gleichen Agendapunkten.
Damit nehme ich etwas in Kauf. Nämlich die totale Ungewissheit, ob ich mich je wieder in eine klassische Linienorganisation integrieren könnte und möchte.
Andrea Malele, Senior Consultant seit 5 Jahren bei Unic in Bern
Sascha Bader – seit 16 Jahren mit uns verbunden – Geschichte 10 von 25
Sascha Bader, CDO bei Ochsner Sport, kann auf eine lange gemeinsame Geschichte mit uns zurückblicken: Bereits vor 16 Jahren hat er gemeinsam mit uns für einen Sportbrand eine B2B- und B2C-E-Commerce-Plattform bauen können. Einige Jahre später stiess er als Consultant zu uns und beriet unsere Kund:innen bei ihren E-Commerce-Projekten.
Nach diesen spannenden drei Jahren mit tollen Unic-Kolleg:innen wechselte Sascha Bader wieder auf Kundenseite. Als Verantwortlicher für das E-Commerce bei Ochsner Sport. Und auch da sind wir wieder verbunden, arbeitet doch unser Entwicklungsteam Hand in Hand mit dem Team von Ochsner Sport an ihrer Plattform.
Monika Kwiatek – Die Schönheit eines Video-Calls – Geschichte 9 von 25
Monika Kwiatek ist seit drei Jahren Application Engineer in verschiedenen Sitecore-Projekten bei uns in Wrocław. Sie war an verschiedenen Grossprojekten beteiligt, darunter Flughafen Zürich, BEKB und Alte Leipziger – Hallesche.
Direkte Begegnungen sind die beste Gelegenheit, mit anderen Menschen eine persönliche oder geschäftliche Beziehung aufzubauen. Da wir aber an unterschiedlichen Orten arbeiten, vor allem aufgrund der Corona-Pandemie, beschränkt sich unser Kontakt oft auf Videokonferenzen. Doch egal, wen ich bei Unic frage, so bekomme ich zur Antwort, dass die Ergebnisse unserer Zusammenarbeit hervorragend sind. Was ist unser Geheimnis? Ich möchte mich hier darauf konzentrieren, was ich als die «Schönheit eines Video-Calls» bezeichne.
Einander zu sehen hilft uns dabei, einander auch besser zu verstehen. Wir können uns auf die gerade sprechende Person konzentrieren und uns in sie hineinversetzen. Ob die Kameras eingeschaltet werden, hängt immer von uns selber und von den ungeschriebenen Gesetzen des Unternehmens ab. Bei Unic wollen wir einander «sehen». Für mich ist es so auch viel einfacher, Freundschaften zu schliessen.
Erst im Vergleich mit anderen Unternehmen ist mir aufgefallen, dass dieser kleine Schritt einen gewaltigen Unterschied macht. Zu meiner Überraschung ist es nicht selbstverständlich, dass die Menschen ihre Kameras einschalten. Als ich mit Kolleg:innen aus anderen Unternehmen über das Arbeiten im Homeoffice sprach, sagten viele, dass das für sie nicht funktioniere und sogar Freundschaften eingeschlafen seien. Sie erzählten, dass sie ihre Kameras nicht einschalten. Einer meiner Freunde würde sogar die meisten Menschen, mit denen er zusammenarbeitet, gar nicht erkennen. So gibt es auch keinen Zusammenhalt in seinem Team.
Ich bin froh darüber, wie wir das Gemeinschaftliche bei Unic handhaben. Wenn Sie sich also fragen, ob man auch remote mit Kolleg:innen Freundschaften schliessen kann, kann ich nur klar sagen: Ja! Wir legen grossen Wert auf das Menschliche in der Zusammenarbeit. Und hoffentlich sehen wir uns, sobald das wieder geht, bei der nächsten Party persönlich wieder.
Reto Eggimann – ich bin für Unic gemacht – Geschichte 8 von 25
Reto Eggimann: #delivery #problemsolver #holacracy. In den letzten sieben Jahren hat Reto unzählige Projekte gemanaged. Er berät und coacht, wann immer ein Vorhaben besonders herausfordernd wird. Und er weiss genau, wo man bei Problemen ansetzen muss.
Stephi Batliner – eine Ehemalige erinnert sich – Geschichte 7 von 25
Stephi Batliner, #bbclondon #humancentereddesign #unicalumna, arbeitete von 2013 bis 2016 bei Unic als User Interface Designerin. Sie erinnert sich gerne an ihre Zeit bei uns zurück.
Marc Steinhoff – 20 Jahre Unic-Geschichte mitgeschrieben – Geschichte 6 von 25
Marc Steinhoff ist unser Unic-Urgestein. Seit sage und schreibe 20 Jahren begleitet er uns als Senior Application Engineer im Bereich E-Mail-Marketing. Eine Unic ohne ihn kann sich gar niemand mehr vorstellen.
Was für eine Reise… Vor 20 Jahren bin ich durch Zufall zu Unic gekommen und hatte keine Ahnung, dass es für mich den «Füfer und ds Weggli» bedeuten würde. Den Wandel von Unic über diese lange Zeitspanne miterleben zu dürfen, empfand ich als unglaublich vielschichtig. Denn langweilig wird es nie. Heute darf ich in meiner Lieblingsstadt Hamburg leben und von dort aus mit meinen aussergewöhnlichen Kolleg:innen und Freund:innen täglich zusammenarbeiten.
Bei meiner Arbeit kann ich enorm viele spannende Einblicke in Firmen, deren Strukturen und Herausforderungen nehmen. Und dabei habe ich immer ein sehr herzliches Team im Rücken.
Die beste Entscheidung war nicht, bei Unic anzufangen, sondern zu bleiben!
Jutta Weber – wie eine Familie – Geschichte 5 von 25
Jutta Weber, Senior UX Architect und UX Consultant, ist unsere feste Konzeptionsst
ütze am Standort München. Zuvor hat sie zahlreiche Projekte in Zürich umgesetzt wie beispielsweise den Webauftritt von Concordia
Unic ist für mich schon fast wie eine Familie geworden. Ich fühle mich wertgeschätzt und arbeite mit tollen Menschen zusammen.
Jutta Weber
#uxdesign #teamplayerin #kundenversteherin
Michel Dennler – gemeinsam lachen – Geschichte 4 von 25
Michel Dennler, Senior Project Manager bei Unic seit über 10 Jahren, wüsste vieles zu erzählen. In seiner persönlichen Geschichte zu 25 Jahren Unic gibt er uns einen schönen Einblick darin, was unsere Kultur so besonders macht.
Dawid Dworak – wie auf einem sturmtauglichen Schiff – Geschichte 3 von 25
Dawid Dworak ist seit sieben Jahren unser polyglotter Senior Application Engineer und Sitecore-Spezialist. 2014 stiess er in Wroclaw zu uns und ist Unic-weit bekannt für sein fröhliches Gemüt.
Vor vielen Jahren sah ich ein Bild von mehreren wunderschönen Schiffen bei ruhiger See und sonnigem Wetter. An und für sich nicht ungewöhnlich, wäre da nicht die Bildunterschrift gewesen: Dort stand, dass alle Schiffe die ruhige See beherrschen, aber dass nur die zuverlässigsten Schiffe mit der besten Besatzung auch dem Sturm trotzen.
Das erinnert mich an den Schock, den wir alle im März und April letzten Jahres erlebt haben. Überall ging es nur noch um Corona, und es lag grosse Unsicherheit in der Luft.
Mir gefällt, wie Unic mit der Situation umgegangen ist. Ich bin Unic und meinen Kolleg:innen an allen Standorten dankbar für die Flexibilität und die harte Arbeit, mit der sie eine reibungslose Umstellung aufs Homeoffice ermöglicht haben:
Wir haben die richtige Hardware und Software bekommen, und man hat für transparente Kommunikation gesorgt.
Wir konnten uns selbst organisieren, woraus wöchentliche Team-Meetings entstanden sind.
Wir haben ein Tech-Lead-Forum organisiert und konnten so auch die schwierigsten Probleme unserer Kund:innen gemeinsam lösen.
Ich habe das Gefühl, dass unser sturmtaugliches Schiff völlig unbeeindruckt durch die Wellen pflügt, um den sicheren Hafen zu erreichen.
Anita Hermecz – am Ball bleiben – Geschichte 2 von 25
Anita Hermecz, Office Managerin und seit 15 Jahren bei Unic, ist unsere gute Seele am Standort Bern. Nach 15 Jahren bei uns, gibt sie einen Einblick, was ihr diese lange Zeit bei Unic bedeutet.
Am 1. Juni 2006, also genau vor 15 Jahren, hatte ich meinen ersten Arbeitstag bei Unic in Bern. Eine abwechslungsreiche Zeit liegt hinter mir. Und so heisst es für mich heute genauso wie vor 15 Jahren: Immer am Ball bleiben.
Anita Hermecz
#feelgoodfee #officemanagement, Bern
Patricia Gomez – Geschichte 1 von 25
Den Start macht Patricia Gomez, Application Architect in Karlsruhe. Sie erzählt von den Anfängen bei Unic Karlsruhe von vor 10 Jahren und wie dabei ein paar ganz besondere Freundschaften entstanden sind.